Methoden des wissenschaftlichen und konzeptionellen Arbeitens
Bildwissenschaft
Designgeschichte und Designtheorie
Aktuelle Aspekte der Kommunikationsforschung
Medientheorie
Filmsemiotik
Ästhetik
Körper, Text, Kommunikation: Von Ausstellungen, Performances und Büchern
Installation, Inszenierung, Intervention: Die Kunst zwischen Theater und Politik
Nicht von Menschenhand. Technische Bilder in Wissenschaft und Kunst
Wissenschaft und Kunst, zwei Nachbardisziplinen?
Cyberethics (Ethical Values Analysis)
Applied Ethics
Varia
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Methoden des wissenschaftlichen und konzeptionellen Arbeitens
IB Hochschule Berlin, Sommersemester 2012 / Sommersemester 2013
Was heißt wissenschaftliches Arbeiten?
Themenfindung – Forschungsstand
Recherchieren
Strukturieren
Zitieren – Umgang mit Quellen
Quellen und ihr Status
Urheberrecht heute
Was heißt Designkritik?
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Bildwissenschaft
IB Hochschule Berlin, Sommersemester 2012
Heilige Bilder – Ansichten des Übernatürlichen
Politische Bilder – Herrscherbilder
Prototypen und ihre Porträts – Ein gesellschaftliches Gesamtporträt?
Außenseiter: Randständige Personen in der Fotografie von Diane Arbus und Nan Goldin
Täterbilder – Opferbilder
Materielle Kultur im Spiegel der Bilder Was leisten Bilder für die Rekonstruktion der materiellen Kultur?
Die visuelle Konstruktion des Anderen: Fotografie und europäischer Kolonialismus / Exotismus, Orientalismus und Primitivismus
Reisekataloge, Urlaubsfotos: Der touristische Blick
Ikonen des Intellekts. Das Bild vom Wissenschaftler – Wissenschaft im Bild
Die Doppelhelix als Ikone der Wissensgesellschaft
Mushroom Cloud: Der Atompilz als Medienikone des 20. Jahrhunderts
Die Erde als Ikone: Planetarisches Bewusstsein und die Entdeckung der Nachhaltigkeit
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Designgeschichte und Designtheorie
IB Hochschule Berlin, Sommersemester 2012 / Sommersemester 2013
Merzakademie – Hochschule für Gestaltung Stuttgart, Wintersemester 2010/2011
Fachhochschule Würzburg, Fakultät für Gestaltung, Sommersemester 2009
Vom deutschen Design der Gegenwart sagt man, es sei immer noch auf die Normen der Funktionalität, Rationalität und „guten Form“ bezogen, auf jene Ideale also, welche der Deutsche Werkbund und das Bauhaus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts postuliert haben (so die These von Max Borka, Kurator der Ausstellung „Nullpunkt. Nieuwe German Gestaltung“). Jedenfalls nimmt heutige Gestaltung, zustimmend oder ablehnend, immer auch zu den großen Kontroversen der Designgeschichte Stellung.
In dieser Lehrveranstaltung untersuchen wir historische Schlüsseltexte aus praktischer und theoretischer Perspektive, ergänzt durch rückblickende Analysen. Die Texte zu handwerklicher und industrieller Fertigung, zu Fragen von Ornament und Stil sowie zu den funktionalistischen Ideen der messbaren Schönheit und optimierbaren Konstruktion stammen zum überwiegenden Teil von Personen „aus der Praxis“. Deshalb werden auch einzelne Beispiele aus den Bereichen Architektur, Produktdesign und Visuelle Kommunikation untersucht. Die historischen Positionen werden konfrontiert mit aktuellen Fragestellungen wie Nachhaltigkeit, soziales Geschlecht, Fetischismus und Globalisierung.
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Aktuelle Aspekte der Kommunikationsforschung
IB Hochschule Berlin, Sommersemester 2012 / Wintersemester 2012-13 / Sommersemester 2014
IB Hochschule Köln, Sommersemester 2014
Unterschwelliges und absichtliches Mitteilen
Uralte Dinge – Alltagswissen, Allgemeinbildung, Expertenwissen
Übung: Die Zeitkapsel
Fetischismus und Kultur – Eine andere Theorie der Moderne nach Hartmut Böhme
„The Functions of Objects Game”
Aktuelle Sachkultur: Versandkataloge und Online-Händler für Designobjekte
Konsumkultur heute
„Telling objects“
Persönliche Fetische
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Medientheorie
IB Hochschule Berlin, Wintersemester 2012 / Wintersemester 2013
Merzakademie – Hochschule für Gestaltung Stuttgart, Pathway Interface Design, Wintersemester 2009/2010 / Sommersemester 2010
Medientheorie Themen / Medienbiographien / Medienphilosophie: Grundpositionen
Medienphänomenologie
Medienkonsum heute, pro und kontra: David Pfeifer (Fernsehen macht klug) versus Gerald Hüther (Brainwash)
Schriftkultur (Havelock, Ong, Heidegger, Derrida, de Kerckhove)
Bilder – verehrt und verfemt (Belting, 9/11, Mohammed-Karikaturen)
Wege, Kanäle, Übertragungen (Innis, Serres, Virilio, Flusser, Eco)
Massen-/Medien-/Pop-Kultur (Fiske über Wortspiele, Steenblock)
Fernsehen (McLuhan, Debatte Ford-Carter, Stuart Hall)
Liebe als/im Medium (Eva Illouz über Online-Partnerbörsen)
Medien und Gewalt, Reportage und Spiel (Susan Sontag; Dave Grossman, Manuel Ladas)
Medien und Gender (Butler, Angerer, feminist spaces)
Medienmobilität – Vom Walkman zum iPad
Soziale Netzwerke (David Kirkpatrick, The Facebook Effect)
Das Multimedium Internet: Medienkonvergenz – Ausblick in die Gegenwart
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Filmsemiotik (Theoriekolloquium Film & Video II)
Merzakademie – Hochschule für Gestaltung Stuttgart, Pathway Film und Video, Wintersemester 2010/2011
Was genau wirkt, wenn (stehende und bewegte) Bilder wirken? Und welchen spezifischen Komplikationen begegnet man bei einer theorieförmigen Auseinandersetzung mit Filmen? Sind Filme Theorien? Was versteht man unter einer Filmsprache? Das Theoriekolloquium vermittelt einen Überblick über historische und zeitgenössische Versuche zu verstehen, warum Filme verstanden werden. Einige Grund legende Theorien der Filmsemiotik werden hier als historische Ausgangspunkte einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Film und dem Filmischen als Phänomen, Konstrukt und Zeichensystem vorgestellt.
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Ästhetik
Fachhochschule Würzburg, Fakultät für Gestaltung, Sommersemester 2009
Merzakademie – Hochschule für Gestaltung Stuttgart, Wintersemester 2008
Ästhetik, das ist unser sinnliches Erkennen, vor allem von Kunstwerken, Gestaltungen und Symbolen. Ästhetik nennen wir aber auch die Theorie dieses Erkennens. In dem Seminar werden die wichtigsten theoretischen Positionen der neueren Zeit in exemplarischen Texten vorgestellt – Autoren wie Arthur Danto, Walter Benjamin oder Susan Sontag. Die ausgewählten theoretischen Texte werden auf konkrete ästhetische Praxis und gesellschaftliche Kontexte bezogen.
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Körper, Text, Kommunikation: Von Ausstellungen, Performances und Büchern
(Fachkolloquium Visuelle Kommunikation)
Merzakademie – Hochschule für Gestaltung Stuttgart, Sommersemester 2009
Marcel Duchamps Miniaturmuseum der eigenen Werke und Ausstellungsgestaltungen für die surrealistische Bewegung
Richard Hamilton, Ausstellungsgestaltungen in der Pop Art
Ecke Bonk, Typosophie und Ausstellungen als kulturelles Gedächtnis
Ausstellungen und Publikationen als Zeichenräume – Die Bewegung des Konzeptualismus (Lawrence Weiner, Ernst Caramelle)
Ortsspezifische Kunst und ihre Dokumentation (Christo & Jeanne-Claude)
Perzeption und Partizipation außer Kontrolle – Die Aktionen von VALIE EXPORT und Peter Weibel
Exkursion Wiener Aktionismus, Staatsgalerie Stuttgart
Masochistische Spektakel – Der Körper als Material der Performancekunst
Das Museum als Theater – Ilya Kabakov über die Totale Installation
Das Museum als Autorität und Schnittstelle gesellschaftlicher und politischer Kräfte (Marcel Broodthaers, Hans Haacke)
Kunst, Technologie und Aktivismus (Jean Tinguely, Survival Research Laboratories)
Designerbabys. Die gentechnische Gestaltung des Menschen
Die Ausstellung Körperwelten
Visuelle Kommunikation in dem Film Blade Runner
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Installation, Inszenierung, Intervention – Die Kunst zwischen Theater und Politik
Universität für Angewandte Kunst Wien, Abteilung für Kunstgeschichte, Wintersemester 2000 – Sommersemester 2001 (Zweisemestrige Vorlesung)
Die Installation zwischen Inszenierung und Intervention
Die Grenze zwischen Kunst und Leben
Vom Kubismus zu Duchamp
Die Grenze zwischen Bild und Raum: Die Collage
Über das Bild (hinaus): Fontana, Stella, Noland
White Cube
Das Thema Kunstwelt
Zur Selbstreflexivität der Kunst: Immer wieder ein „Ende der Malerei“
Ästhetik des Materials oder Ästhetik der Bedeutung: 7000 Eichen oder Vertikaler Erdkilometer
Vom leeren Galerieraum zu den „specific objects“ des Minimalismus
Demontage des Werks und der künstlerischen Autorität
Installation
Die räumlichen und zeitlichen Grenzen einer Installation (Joseph Beuys)
Malerei und Installation von Serra bis Stockholder (Das Bild als Bild, das Bild als Raum, der Raum als Bild, der Raum als Raum)
Happening und Installation: Kaprow und Co. verlassen die Kunstwelträume
Über das Museum (hinaus)
Das Theater als Fluchtweg aus Museum und Galerie (Pablo Picasso)
Ilya Kabakov über museale Ausstellungen und offene Installationen
Land Art
Das Gegenstück zur Kunstwelt und das Gegenteil von Ort (Robert Smithson)
Matta-Clarks „building cuts“ und ihre Präsentation in Ausstellungen
Privater oder öffentlicher Raum: Die Ausstellung „Chambres d’amis“ und Rachel Whitereads Installation „House“
Das projizierte Bild als politischer Kommentar (Krysztof Wodicko)
Richard Long versus Rashid Araeen?
Soziale Interventionen
Die Produktion des sozialen Raums: Das Künstlerrestaurant „Food“ und Andreas Wegners „Point of Sale“
Ortsspezifische Kunst und lokale Politik
Kunst, Medien, Spektakel: Christoph Schlingensiefs „Bitte liebt Österreich“
Kommunion der Teilnehmenden und zahllose Perspektiven: Marina Abramovics „House with an Ocean View“ und Christos & Jeanne-Claudes „The Gates“
Die Welt als Bühne oder Werkstatt
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Nicht von Menschenhand
Technische Bilder in Wissenschaft und Kunst
Karlsruhe Institut für Technologie / Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft , Wintersemester 2010/2011
„Das Bild macht sich von selbst“, meinte der Fotopionier W. Henry Fox Talbot (1800-1877). Dieser Automatismus und die angebliche Absichtslosigkeit in der Bildproduktion wurden und werden in den Bereichen Wissenschaft und Kunst immer wieder als Stärken des Mediums gesehen. Für die Wissenschaft liefert die mechanische Objektivität der Fotografie eine Visualisierung, der hohe Beweiskraft zugeschrieben wird. Für die Kunst garantiert die „absolute und unbestimmte Objektivität“ (Paul Strand) der Fotografie Sachlichkeit: sie gebietet der subjektivistischen Willkür Einhalt. Mit diesen Erwartungen an die Fotografie beschäftigt sich die aktuelle bildwissenschaftliche Forschung und hinterfragt das Modell der Fotografie als Spur, Abdruck oder Dokument.
Welche konzeptuellen, konstruktiven und gestalterischen Einflüsse nehmen Menschen und Programme auf den Prozess der Bildproduktion? Wie viel Kunst steckt in einem wissenschaftlichen Bild, wie viel Wissenschaft in einem künstlerischen? Wie viel Inszenierung finden wir in wissenschaftlichen Bildern, wie viel Dokumentarisches in künstlerischen? Die Lehrveranstaltung behandelt aktuelle Beispiele von der Quantenoptik bis zum genetischen Selbstporträt und bringt die Theorien zum technischen Bild und die moderne Foto- und Medientheorie miteinander ins Gespräch.
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Wissenschaft und Kunst, zwei Nachbardisziplinen?
Karlsruhe Institut für Technologie / Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft , Sommersemester 2010 / Sommersemester 2008 / Sommersemester 2007 / Sommersemester 2006
Wissenschaft und Kunst sind die beiden zentralen Modi, in denen wir die Welt darstellen und mit ihr experimentieren, doch über die beiden Felder wird häufig in Stereotypen geurteilt. Die Kunst strebt, angeblich, nach Schönheit, während die Wissenschaft sich um Wahrheit bemüht. Kunst ruft Lustgefühle hervor, Wissenschaft dagegen deckt Tatsachen auf. Freie Inspiration macht die Kunst aus, Wissenschaft dagegen folgt sklavisch ihren methodologischen Regeln. Kunst ist subjektiv, Wissenschaft dagegen objektiv.
Solche Stereotypen ordnen Wissenschaft und Kunst feindlichen Lagern zu. Und dabei geben sie uns ein verzerrtes Bild der beiden kulturellen Teilsysteme. Wenn wir uns von den Klischees befreien, erlangen wir ein besseres Verständnis von den zwei Disziplinen. Das Seminar beleuchtet ausgewählte Fallbeispiele und untersucht Wissenschaft und Kunst als zwei Felder von Kreativität, Innovation und Wissen.
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Cyberethics (Ethical Values Analysis)
International University in Bruchsal / Cultural and Cognitive Studies, Summer Trimester 2009
Cyberethics is the title of our weekly examination of moral and ethical issues that arise in and through recent developments in and through information technology. These trends affect society and our natural environment on a global scale. The goal of this course is to examine in which ways our life is morally affected by the new technology. We are affected as private web-users and as employees, as consumers, parents, music lovers, programmers, and so on.
This course provides an introduction to a special branch of applied ethics which is called cyber-ethics or information technology ethics. Basic knowledge of ethical issues, from both a philosophical and practical point of view, is becoming increasingly important for students in many fields, particularly in information technology. In this course students will be introduced to the discourse and practice of applied ethics. Through readings and case studies, we will be examining a number of broad ethical issues shaping our modern world, from questions about free expression on the web to matters of security and cybercrime. We will read a number of texts written by renowned scholars in cyberethics. We will also study exemplary case studies.
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Applied Ethics
International University in Bruchsal / Cultural and Cognitive Studies, Summer Trimester 2008, Summer Trimester 2009
Applied Ethics is the title of our weekly examination of moral and ethical issues that arise in and through contemporary business and its activities. They affect our society and our natural environment on a global scale. The goal of this course is to examine the ways in which commercial life is composed of ethical moments, that is, sites where the individual choice has an impact which can be of immediate as well as long-ranging effect for individuals, the company and other stakeholders throughout the world.
The goals of this course are as follows:
To study and understand the wide range of ethical issues encountered in the
business world.
To understand various ethical theories and apply them to realistic situations.
To understand ethical arguments regarding commercial life and identify those
issues in case studies.
To develop skills of critical thinking and argumentation in written and spoken
responses.
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Eine zweibeinige Maschine. Der Körper im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit., Seminar
Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK), Universität Karlsruhe (Wintersemester 2008/2009)
Die Wissenschaft und ihre Kritiker. Seminar
Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK), Universität Karlsruhe (Wintersemester 2007)
Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein. Information & Kommunikation. Blended-Learning-Seminar (gemeinsam mit Michael Grosch)
Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK), Universität Karlsruhe (Wintersemester 2007)
Die Wissenschaft und ihr Publikum. Seminar
Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK), Universität Karlsruhe (Wintersemester 2006)
Vermittlungsarbeit für wissenschaftliche Symposien. Workshop
Universität für Angewandte Kunst Wien, Lehrgang Exhibition and Cultural Communication Management, Wintersemester 2002
Barbaren. Kampfvokabel der Gegenwart. Einführung in die Thematik des gleichnamigen Symposiums, Fortbildungslehrgang für AHS-Lehrer und -lehrerinnen
Pädagogisches Institut des Bundes Graz, 13. November 2002
Gentechnik: Hoffnungen und Befürchtungen.
Gesprächskreise mit zwölf Schulklassen an drei Gymnasien im Anschluß an das Symposium Genpool, Menschenpark, Freizeitkörper, Graz, November 2001
Installation, Inszenierung, Intervention. Die Kunst zwischen Theater und Politik. Vorlesung
Universität für Angewandte Kunst Wien, Abteilung für Kunstgeschichte (Wintersemester 2000-Sommersemester 2001)
Paradigmenwechsel in Kunst und Wissenschaft. Vorlesung
Universität für Angewandte Kunst Wien, Abteilung für Kunstgeschichte (Sommersemester 2000)
Marcel Duchamp, Experimente im Workshop der Moderne. Vorlesung
Universität für Angewandte Kunst Wien, Abteilung für Kunstgeschichte (Wintersemester 1999)
Das Verhältnis von Bild und Text. Intermediales und transdisziplinäres Arbeiten am Beispiel des Künstlers Marcel Duchamp.
Pädagogisches Institut des Bundes Wien, Fortbildungslehrgang für AHS-LehrerInnen, 29.-31. März 1996
Wiener Galerien und Museumslandschaft. Ausstellungsrundgänge im Rahmen des Kuratorenlehrgangs.
Institut für Kulturwissenschaft Wien (1995-1998)
Theorien der Postmoderne (Wintersemester 1986).Workshop für Studierende der Architektur
TU Graz, Fachschaft Architektur
Architektur und Philosophie (Wintersemester 1985).Workshop für Studierende der Architektur
TU Graz, Fachschaft Architektur